Presse

Bericht in der Kleinen Zeitung am 19. Nov. 2010

Vereine bangen um Finanzen. Ein Landesbudget wird es wohl erst im April geben. Einige steirische Vereine hängen nun in den Seilen. GRAZ. Frühestens im April wird es, so der derzeitige Stand, ein Landesbudget 2011 geben. Klar ist, dass angesichts des Defizits gespart werden muss. Beides bereitet einigen der mehr als 500 steirischen sozialen Vereine, die von Förderungen abhängig sind, Sorgen…

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Bericht in der Zeitschrift korsosozialFORUM September 2010

IKEMBA – Angebote für Männer in der Migration. Es ist ein bekanntes Klischee und trotzdem nicht falsch, dass Männer weniger gern über ihre Probleme und Nöte reden als Frauen – das betrifft auch und gerade Migranten, die in einer für sie fremden und kulturell völlig andersartigen Umgebung zurechtkommen müssen. Das Projekt „Männer und Migration“ von IKEMBA wurde in Reaktion auf den akuten Mangel an spezifischen Angeboten für männliche Migranten in der Steiermark ins Leben gerufen und leistet seit rund einem Jahr in Graz wertvolle Integrationsarbeit.

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Bericht in der Zeitung Falter 36/2009

WIR SPRECHEN ALLE FUßBALL“. Mit Sport interkulturelle Brücken bauen. Das Fußballteam des Vereins Ikemba macht es vor. Das Fußballspiel im Grazer Landessportzentrum ist seit wenigen Minuten in vollem Gange. Das erste Tor fällt, und schon erklingen Freudenschreie in fünf verschiedenen Sprachen…

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Bericht in der Zeitschrift korsosozialFORUM Juli 2009

Verein IKEMBA unterstützt Migrant_innen. Der Grazer Integrationsverein IKEMBA wurde 2007 gegründet, im Februar dieses Jahres konnten die neuen Büro- und Beratungsräumlichkeiten bezogen werden, Mitte Juni luden die Mitarbeiter_innen zu einem Tag der offenen Tür eben dorthin.
IKEMBA zählt zu jenen Vereinen, die sich um Migrant_innen und ihre Anliegen mit viel Engagement bemühen und professionell interkulturelles Konfliktmanagement betreiben.

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Bericht in der Zeitschrift Megaphon Juni 2009

KLEINE PARKGESCHICHTEN. Schattig. Fußball, Bankerltratsch, Sozialarbeit – ein Streifzug durch Oeversee-, Metahof- und Fröbelpark.
„Man nennt mich den zweiten Ronaldinho“, erzählt der 16-jährige Enes stolz, bevor er sich den Fußball schnappt und kunstvoll zu gaberln beginnt. Der junge Türke kommt jeden Tag in den Oeverseepark, um seine Freunde zu treffen und Fußball zu spielen. Gerne würde er in einem Verein trainieren, doch dafür reicht das Geld seiner Familie nicht…

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